2005
Das Jahresprogramm der Geschichtswerkstatt Achim für das Jahr 2005 [>>>]
2005
Der Jahresbericht der Geschichtswerkstatt Achim für 2004/2005 [>>>]
2005
Die Treffen der Arbeitsgruppen der Geschichtswerkstatt Achim für das Jahr 2005 [>>>]
2005
Aufruf
des Vorstands zur Mitarbeit in einer der Arbeitsgruppen der Geschichtswerkstatt Achim.
[>>>]
Grußkarte 2006

27. 12. 2005
Neue Grußkarte der Geschichtswerkstatt Achim
[>>>]

13. 12. 2005
Ehrung der Helfer
[>>>]

Ehrung der Helfer

27. 11. 2005
Geschichtswerkstatt präsentierte neuen Baden-Kalender
Einen neuen Bildkalender 2006 mit alten Ansichten von Baden stellte die Arbeitsgruppe der Geschichtswerkstatt Achim im Haus Clüver vor. Aus dem großen Fundus des Vereins wählten die Mitglieder die schönsten Fotos und Ansichtskarten des alten Ausflugsortes an der Weser aus, meist sind es Aufnahmen aus der Zeit der Jahrhundertwende bis in die 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
[>>>]

Vorstellung des neuen Kalenders für das Jahr 2006
Die beiden 'Stolpersteine'

24. 10. 2005
Erste "Stolpersteine" auf Achimer Pflaster
Mitten in Achim wird seit gestern an den Judenmord durch die Nationalsozialisten und auch an das gleichgültige Wegschauen von Nachbarn, Kunden oder Passanten erinnert. Vor der Rats-Apotheke setzte Gunter Demnig aus Köln die ersten beiden "Stolpersteine" zum Gedenken an Albert und Jenny Seligmann.
[>>>]

18. 10. 2005
Scharen kamen zur Ausstellung
Nach Abschluss der Veranstaltungsreihe zur Ausstellung "Leben in Achim vor 60 Jahren", die die Geschichtswerkstatt Achim im Rathaus gezeigt hatte, ziehen Vereinschef Karlheinz Gerhold und die Initiatorin Sieglinde Falkenstein eine überaus positive Resonanz: Sage und schreibe 1181 Besucher zählten die aufsichtführenden Helfer im Ratssaal, darunter fünf Schulklassen.
[>>>]

30. 09. 2005
"Eine Stadt erinnert sich - LEBEN IN ACHIM VOR 60 JAHREN"
"Leben in Achim vor 60 Jahren" dokumentiert eine Ausstellung der Geschichtswerkstatt Achim im Rathaus. Die historische Schau unter dem Motto "Eine Stadt erinnert sich" wird am Samstag 1. Oktober 2005, um 11.00 Uhr von Bürgermeister Christoph Rippich eröffnet. Sieglinde Falkenstein von der Geschichtswerkstatt Achim wird die Entstehung des Ausstellung erläutern, in der es insbesondere um die unmittelbare Nachkriegszeit, die Flüchtlingsintegration und das Alltagsleben vor 60 Jahren geht.
[>>>]

Alter Marktplatz

16. 09. 2005
Ein Erlebnisbericht: Kindheit in Achim in den späten 50er Jahren
[>>>]

11. 09. 2005
Geschichtswerkstatt besuchte Walsrode
Nicht der weltbekannte Vogelpark, sondern die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt Walsrodes standen im Mittelpunkt einer Exkursion der Geschichtswerkstatt Achim unter Leitung des 1. Vorsitzenden Karlheinz Gerhold.
[>>>]

Die Geschichtswerkstatt Achim in Walsrode
Sieglinde Falkenstein und Karlheinz Gerhold

08. 09. 2005
"Eine Stadt erinnert sich" ab Oktober
Mit großer Unterstützung von Zeitzeugen, Achimer Vereinen und der Stadt, ist es der Geschichtswerkstatt Achim gelungen, die Ausstellung: "Eine Stadt erinnert sich - Leben in Achim vor 60 Jahren" zu erarbeiten. Vom 1. bis 11. Oktober wird sie im Sitzungssaal des Rathauses zu sehen sein.
[>>>]

04. 09. 2005
Anja Stahnke gewinnt historisches Stadt-Quiz
Aus Anlass des Achimer Stadtfestes hatte die Geschichtswerkstatt Achim ein fünfzehn Fragen zur Achimer Geschichte umfassendes Quiz veranstaltet. Der Fragebogen, der auch auf der Internetseite www.geschichtswerkstatt-achim.de einzusehen ist, verlangte schon detaillierte Kenntnisse zur lokalen Historie. Umso erfreulicher war für den Vorsitzenden der Geschichtswerkstatt Achim Karlheinz Gerhold die Resonanz auf das Quiz: Immerhin knapp 100 Teilnehmer verzeichnete die Jury.
[>>>]

Exkursion der Geschichtswerkstatt nach Stade

31. 08. 2005
Bei den alten Schweden in Stade
Im Rahmen des städtischen Ferienspaßes hatte die Geschichtswerkstatt Achim dieses Jahr unter Leitung des Vereinsvorsitzenden Karlheinz Gerhold zu einer Exkursion nach Stade in die historische Stadt an der Elbe und der Schwinge geladen.
Elf neun- bis 13-jährige Schülerinnen und Schüler erforschten zusammen mit den erwachsenen Begleitern des Achimer Geschichtsvereins die historische Bedeutung Stades für Achim.
[>>>]

19. 08. 2005
Wie lange steht die Marktschule?
Anlässlich des zwölften Achimer Stadtfestes Anfang September hat sich die Geschichtswerkstatt Achim wie beim letzten Mal ein kniffliges Geschichts-Quiz ausgedacht: 15 mehr oder weniger schwierige Fragen zur Achimer Regionalgeschichte müssen korrekt beantwortet werden.
Dann winken den Gewinnern Einkaufs- und Büchergutscheine im Wert von zehn bis 50 Euro sowie zwei Gutscheine für einen stadtgeschichtlichen Rundgang mit Gästeführerin Elke Gerbers und etliche regionalhistorische Bücher aus dem Fundus der Geschichtswerkstatt im Clüverhaus.
[>>>]

17. 08. 2005
Achim bald bombenfrei
Es war die siebte Bombe aus dem zweiten Weltkrieg, die gestern Nachmittag im Achimer Bruch entschärft wurde, und noch nicht die letzte.
Seit Deutschland vor geraumer Zeit neue Luftaufnahmen von den Briten erworben hat, sind um Bremen und in ganz Niedersachsen viele Abwurfstellen nicht detonierter Bomben zu entdecken.
[>>>]

Entschärfung der Fünf-Zentner-Bombe

10. 08. 2005
Teilung durch erste hölzerne Grenzsteine als das Ende einer schlimmen Zeit
Der Hiddestorfer Hobby-Heimatforscher Helmut Waltring hat die einzelnen alten Grenzsteine katalogisiert und die geschichtlichen Hintergründe um die Grenzsteine zusammengetragen. Hier sein Bericht.
[>>>]

10. 08. 2005
Steinernes Monument lokaler Geschichte
Die Grenze zwischen dem Amt Thedinghausen (braunschweigisch) und dem Amt Westen-Thedinghausen (cellisch) war seinerzeit durch 25 steinerne Grenzsteine gekennzeichnet, deren Standorte sich von Ahsen über Holtorf bis nach Emtinghausen und Bahlum hinzogen. Einer dieser Grenzsteine wurde jetzt wieder an seinen alten Standort gesetzt.
[>>>]

Der Grenzstein aus dem Jahre 1730
Dokument von 1812

29. 07. 2005
Unpassierbare Wege vor 200 Jahren
Die Geschichtswerkstatt freut sich: Ein frisch ersteigertes Dokument aus dem Jahre 1812 kann jetzt zu den Archiven hinzugefügt werden. Karlheinz Gerhold von der Geschichtswerkstatt berichtet.
[>>>]

16. 06. 2005
Zweite Heimat in Achim
Als das nationalsozialistische Deutschland den von ihm angezettelten Zweiten Weltkrieg verloren hatte, folgte weiteres Leid in Form von qualvoller Vertreibung und Flucht. Viele Deutsche verloren ihre Heimat im Osten, kamen bei uns im Westen an. Auch das beschauliche Örtchen Achim veränderte sich so schlagartig.
Neue Häuser und Straßennamen wie Breslauer, Elbinger, Graudenzer, Kolberger oder Bromberger Straße weisen auf das Schicksal der Heimatvertriebenen und die damals neuen Mitbürger hin. Wie von Zeitzeugen berichtet, waren sie noch lange nicht als neue Mitbürger respektiert, sondern wurden in dem sturen und bäuerlichen Achim lange noch als Fremde, jedenfalls nicht als Achimer, betrachtet und behandelt. Ihre Integration ist mit großer Unterstützung dennoch gelungen, und die Vertriebenen, die hier eine neue Heimat fanden, engagierten sich in Vereinen und in der Kommune, veränderten und prägten den Ort mit.
[>>>]

05. 06. 2005
"Für die Erhaltung der Republik..." Schlaglichter aus der Geschichte der Achimer Arbeiterbewegung Teil 11: 1931
Die Wirtschafts- und Finanzkrise spitzt sich 1931 dramatisch zu. Im Mai und Juli des Jahres brechen die Österreichische Creditanstalt und die Darmstädter und Nationalbank als eine der unmittelbaren Folgen des weltwirtschaftlichen Niedergangs zusammen. Hohe Arbeitslosenzahlen führen zu einer weiter zunehmenden Radikalisierung der Politik, insbesondere zu einer Abwendung von den demokratischen und republiktreuen Kräften. Die Feinde der jungen Weimarer Republik auf der linken und rechten Seite gewinnen an Einfluss. Die Reichsregierungen unter Brüning, von Papen und von Schleicher meinen, nur noch mit Notverordnungen und Polizeieinsatz die staatliche Ordnung aufrechterhalten zu können. Seit 1930 war die SPD im Reichstag in der Opposition.
[>>>]

Louis Otten Maschinenfabrik

04. 06. 2005
Serie des Achimer Kreisblattes zur Geschichte der Preussag in Achim
[>>>]

12. 05. 2005
Rémis Grabstein nun an würdigem Ort
Höchstwahrscheinlich wurde der französische Kriegsgefangene Rémi Linon im April oder Mai 1945 in Baden von einem wildgewordenen Bullen angegriffen und erlag im Verdener Krankenhaus den dabei erlittenen schweren inneren Verletzungen.
[>>>]

Besuch des Grabsteins
Öffnung der Kartusche

09. 05. 2005
Überraschung bei Kartuschen-Öffnung
Es knisterte vor Spannung im Thedinghauser Gemeindesaal. Gespannt verfolgten die Anwesenden die Öffnung der Zinkkartusche, die bei den unlängst durchgeführten Bauarbeiten in der Kugel des Kirchturms entdeckt worden war.
[>>>]

09. 05. 2005
NS-Hauptmann in Baden erschossen
60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist uns erst jetzt ein ungeheurer Vorfall vor 60 Jahren in Baden bekannt geworden: Junge deutsche Soldaten hatten nach den Schilderungen einen älteren Soldaten erschossen, der sie mit der auf sie gerichteten Waffe zum Durchhalten, zum Kämpfen bis zum letzten Blutstropfen habe zwingen wollen.
[>>>]

Achimer Sparkasse 1956

10. 02. 2005
Serie des Achimer Kreisblattes "150 Jahre Sparkasse in Achim"
[>>>]

09. 02. 2005
Mit vollem Programm ins neue Jahr
.
[>>>]

09. 02. 2005
Geschichtswerkstatt erforscht Achimer Geschichte vor 60 Jahren
.
[>>>]

09. 02 .2005
Spuren suchen: Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
.
[>>>]

06. 02. 2005
Besuch im Nordmende-Museum.
Eine Anfrage aus Kanada führte Mitglieder der Geschichtswerkstatt auch in das Nordmende-Museum von Hermann Rebers in Uphusen.
[>>>]

Unser Kassenverwalter im Nordmende-Museum
Klaus Bischoff

03. 02. 2005
Mit Tabak zum Wohlstand
Gewissermaßen in letzter Minute wurden die wenigen verbliebenen Zeugen eines der wichtigsten Abschnitte der Achimer Geschichte vor dem "Feuertod" bewahrt. Der damals junge Klaus Bischoff fiel seiner Tante spontan in den Arm, als sie die Axt an die im Hause noch verbliebenen Zigarrenmachertische und -werkzeuge zwecks Gewinnung von Brennholz legen wollte.
[>>>]

29. 01. 2005
"Dieses Elend ist unvorstellbar"
Den 30. Januar vor 60 Jahren wird der Oytener Heinz Osmers (80) nie vergessen. Er ist einer der wenigen Überlebenden beim Untergang der "Wilhelm Gustloff" in der Ostsee, der bisher größten Schiffskatastrophe bei der 9343 Menschen den Tod fanden.
[>>>]

'Wilhelm Gustloff'
Schulgebäude in Uphusen

27. 12. 2004
Serie des Achimer Kreisblattes zum "Hundertjährigen" der Uphuser Schule
[>>>]

nach oben
zurück