2006
Das Jahresprogramm der Geschichtswerkstatt Achim für das Jahr 2006 [>>>]
2006
Der Jahresbericht der Geschichtswerkstatt Achim für 2005/2006 [>>>]
2006
Die Treffen der Arbeitsgruppen der Geschichtswerkstatt Achim für das Jahr 2006 [>>>]

18. 12. 2006
Achimer Geschichte im Mittelpunkt. Zum 20-jährigen Vereinsbestehen legt die Geschichtswerkstatt Achim das prall mit Beiträgen zur Regionalgeschichte gefüllte Heft 12 ihres regionalhistorischen Magazins "Achimer Geschichts-Hefte" vor. Es umfasst 64 Seiten und bietet wieder jede Menge Stoff zum Schmökern und Forschen in der Achimer Geschichte. [>>>]

Achimer Geschichts-Heft 12
Ehrenbürgermeister Christoph Rippich trägt vor

14. 12. 2006
Leben in Achim erforscht. "Eine Chronik schreibt nur derjenige, dem die Gegenwart wichtig ist!" Dieses Goethe-Zitat aus dem Jahr 1826 bezeichnete Karlheinz Gerhold, Vorsitzender der Geschichtswerkstatt Achim, als Triebfeder des rührigen Vereins. 60 Mitglieder und Gäste feierten am Dienstagabend im Clüverhaus das 20-jährige Bestehen der "Werkstatt". [>>>]

11. 2006
Preußens Feuerwehr-Glanz. Frage: Warum beneiden Andere die Freiwillige Feuerwehr Baden? Antwort: Weil die Kameraden ein Schmuckstück auf vier Rädern besitzen. Es steht in der so genannten guten Stube und wird nur zu besonderen Anlässen herausgeholt; es ist eine der ältesten Handdruckspritzen, die es noch im Bundesgebiet gibt. [>>>]

Historische Handdruckspritze
Der Kalender für das Jahr 2007

16. 11. 2006
Achimer historischer Kalender für das Jahr 2007 ab sofort im Handel. Ab sofort ist der historische Achimer Kalender für 2007 mit schönen Aufnahmen aus über 100 Jahren Ortsgeschichte im hiesigen Buchhandel erhältlich. [>>>]

09. 11. 2006
Stadtarchivar sicherte Schatz. Der Achimer Stadtarchivar Karlheinz Gerhold ist auf Dienstreise gegangen, um einen Schatz zu sichern: Bei Rose-Marie Herms, Tochter des früheren Achimer Nachkriegsbürgermeisters und Stadtdirektors Johann Gröftel, in der Nähe des hessischen Groß Gerau bekam er den Nachlass des Ex-Verwaltungschefs in Achim. [>>>]

Karlheinz Gerhold und Bürgermeister Uwe Kellner
Karlheinz Gerhold und Dr. Armin Schöne

09. 11. 2006
Mitunter ging es um Leben und Tod. Schon 1426 wird ein "Gogrefe zwischen Langwedel und Bremen" urkundlich erwähnt, von Achim ist allerdings noch nicht ausdrücklich die Rede. Dafür von Geschworenen, die zu viel soffen und deshalb Geldbuße an den Bremer Erzbischof zahlen mussten. Professor Dr. Armin Schöne wusste dieses in seinem Vortrag "Das Gohgericht Achim" am Dienstagabend bei der Geschichtswerkstatt zu berichten. [>>>]

01. 11. 2006
Reste der Burg im Bauhof. Dass beim Langwedeler Bauhof Baumaterialien gleich palettenweise gelagert werden, ist ja nun mal nicht so verwunderlich. Schließlich ist es ja ein "Bauhof". Wenn das Material ein paar hundert Jahre alt ist, ist das aber schon eher ungewöhnlich. [>>>]

Die Hölzer auf dem Bauhof
Die Grabungsstätte in Langwedel

11. 10. 2006
Überreste der alten Burg gefunden. Oben herum ist alles weg und das schon lange. Da gibt es auch keine Chance mehr, herauszufinden, was da mal stand. Aber unten, ganz unten, kam jetzt viel mehr ans Tageslicht, als mancher geglaubt hat. "Ganz schön viel Holz, was?", strahlt Kreisarchäologin Dr. Jutta Precht. [>>>]

05. 11. 2006
Aus der Chronik des traditionsreichen Gesangvereins "Harmonie" Baden 1903 - 2003. [>>>]

12. 10. 2006
Vierte adlige Hofstelle in Baden aufgespürt. Bislang gingen Forschung und Fachliteratur davon aus, dass es in dem alten Dorf Baden im Gohgericht Achim seit alters her drei adlige Güter gegeben hat, aus denen sich das Gemeinwesen entwickelte: Wasserbaden, der wohl älteste Hof, der mit der bereits für das Jahr 1012 in der Kirchengeschichte Adams von Bremen erstmals bezeugten königlichen Hofstätte "Botegun" identisch sein dürfte, sowie Holzbaden und Ruschbaden. [>>>]

Der Athelingsche Hof wird vorgestellt

26. 09. 2006
Geschichte im Großen und im Kleinen.Im Mittelpunkt einer Vortragsveranstaltung der Geschichtswerkstatt Achim e.V. stand die Geschichte der Familie Bischoff, die ihren Ursprung in Baden bei Bremen, jetzt Teil der Stadt Achim, hat. Als Referent konnte Vereinschef Karlheinz Gerhold den Verfassungsgerichtspräsidenten a.D. Dr. Diether Bischoff aus Bonn begrüßen. Der Veranstaltung im Haus Clüver wohnten über 40 engere und entferntere Familienangehörige als Nachfahren der Badener Bischoffs und an Familiengeschichtsforschung Interessierte bei. [>>>]

Die Geschichtswerkstatt besuchte Soltau

24. 09. 2006
Die Geschichtswerkstatt Achim besuchte Soltau. [>>>]

20. 08. 2006
"Die Eiserne Front steht!" Schlaglichter aus der Geschichte der Achimer Arbeiterbewegung. Das Jahr 1932 beginnt reichsweit mit einer weiteren Radikalisierung und auch Steigerung der Gewaltbereitschaft der politischen Lager. Reichskanzler von Papen hob das SA-Uniformverbot auf. Im ganzen Reich vervielfachten sich die Zahl der politischen Gewalttaten. Hauptziel der "braunen Gewalt" der Nazis ist die Arbeiterbewegung, namentlich die SPD. Prügeleien während politischer Veranstaltungen sind fast an der Tagesordnung. Diese Endphase der Weimarer Republik steht im Zeichen von fünf Großwahlen, die die Auflösungserscheinungen der demokratischen Strukturen widerspiegeln: zwei Wahlgänge der Reichspräsidentenwahlen, die Wahlen zum Preußischen Landtag am 24. April 1932, sowie zwei Reichstagswahlen am 31. Juli 1932 und am 6. November 1932. [>>>]

20. 08. 2006
Die "wilden sechziger Jahre" in Achim. Zum Wechsel des Jahrzehnts boomte in der Bundesrepublik die Wirtschaft, das war natürlich auch in Achim nicht anders. Der kurzzeitige Schock der "Borgwardpleite" 1961 war schnell überwunden, die nicht unerhebliche Anzahl von Borgwardmitarbeitern aus Achim und Umgebung fand sehr schnell neue Beschäftigung. Der neue Wohlstand zeigte sich unter anderem auch im stark zunehmenden Autoverkehr, der es Anfang des Jahrzehnts sogar nötig machte, dass in Achim eine Ampelanlage mit Fußgängerüberwegen installiert werden musste. [>>>]

06. 08. 2006
Aufbruch nach Amerika beeindruckte. Das Auswander-Haus in Bremerhaven, das gerade seinen ersten Geburtstag feierte, war das Ziel einer Exkursion der Geschichtswerkstatt Achim. Unter Leitung des Vereinsvorsitzenden Karlheinz Gerhold ließen sich eine Kinder- und eine Erwachsenengruppe durch die Erlebnisausstellung führen. [>>>]

Die Geschichtswerkstatt in Bremerhaven
Der Sparschrank

18. 07. 2006
Sparschrank von Einigkeit Bierden. Der Heimatverein Achim freut sich über den Sparschrank des "Sparklub Einigkeit Bierden", der bis vor kurzem noch auf dem Boden der Gastwirtschaft Meyer in Bierden stand. Die Familie Meyer hat diesen Schrank dem Heimatverein Achim geschenkt: In dem Schrank befanden sich noch die Hauptbücher des Sparclubs aus den 30er Jahren. [>>>]

18. 06. 2006
20 Jahre Geschichtswerkstatt Achim. Am 1. Oktober 1986 gründeten 22 an der Regionalgeschichte Interessierte unter Leitung von Hobbyhistoriker Karlheinz Gerhold im Gasthaus am Badener Berg den Verein für Regionalgeschichte Achim, der sich dann kurze Zeit später Geschichtswerkstatt nannte. Vorausgegangen war eine Initiative der Stadt, die durch mehrere ABM-Kräfte unterstützte Arbeitsgruppen zur Erforschung der Regionalgeschichte ins Leben gerufen hatte. Daraus sollte sich ein Heimat- und Geschichtsverein konstituieren, der sich die Erforschung der lokalen Geschichte auf die Fahne schreiben sollte. Doch es kam anders. [>>>]

20 Jahre Geschichtswerkstatt Achim
Hermann Rebers

03. 06. 2006
Hansawelle aus Volksempfänger. "Seit 1939, als ich zehn Jahre alt war und am neuen Rundfunkgerät der Nachbarn spielen durfte, da wusste ich: Ich werde Radio-Konstrukteur". Der heute 77-jährige Uphuser Hermann Rebers machte es wahr und entdeckte seine besondere Liebe zu Mende/Nordmende. [>>>]

01. 06. 2006
Liederbücher aus 100 Jahren. Die Geschichtswerkstatt Achim zeigt in einer kleinen Ausstellung im Haus Clüver rund 50 historische Liederbücher aus 100 Jahren aus dem Bestand des Vereinsarchivs und aus der Privatsammlung von Dr. Stephan Leenen. [>>>]

Eröffnung der Ausstellung
Eröffnung der Ausstellung

30. 05. 2006
Nazis zerstörten auch Lust am Singen. "Wo man singt, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen haben keine Lieder." Ein mündlich überlieferter Spruch, den Dr. Stephan Leenen an den Anfang seines Vortrags über Liederbücher bei der Geschichtswerkstatt Achim stellte. [>>>]

26. 05. 2006
Karl Ravens übergab Bibliothek der Geschichtswerkstatt. Bundesbauminister a.D. Karl Ravens übergab einen größeren Teil seiner Privatbibliothek jüngst der Geschichtswerkstatt Achim. [>>>]

Karl Ravens übergibt seine Bücher

09. 05. 2006
Verschollene Uesener Urnen wieder aufgespürt. Uesen ist nicht 700 Jahre alt, wie es 1987 groß gefeiert wurde, sondern es gab dort schon vor 2500 Jahren Siedlungen. Darauf deuten die 1927 gefundenen Urnen aus der vorrömischen Eisenzeit hin. [>>>]

Die in Uesen gefundenen Urnen
Das Depositenbuch

21. 04. 2006
"105 Reichsthaler, gerechnet in Pistolen". Der Herr Gogrefe von Weissenfels "überliefferte Einhundert und fünf RTh. in Pistolen zu 5 RTh. gerechnet, welche von Loddig Heitmann zu Tüchten gerichtlich deponiret und registriret worden". [>>>]

Das ehemalige Finanzamtsgebäude

13. 04. 2006
Wie Achim sein Finanzamt bekam und wieder verlor. Eine Serie von Günter Schnakenberg vom Heimatverein Achim. [>>>]

19. 03. 2006
Reiner Aucamp überreicht Pastor Behr die Badener Kirchengeschichte. [>>>]

Reiner Aucamp und Pastor Martin Behr
Der Vorstand der Geschichtswerkstatt Achim

13. 02. 2006
Geschichtswerkstatt geht ins 20. Vereinsjahr. Mit einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm geht die Geschichtswerkstatt Achim in ihr 20. Vereinsjahr. Die Mitgliederversammlung beschloss einen abwechslungsreichen Veranstaltungsplan mit Vorträgen, Exkursionen und kleinen Ausstellungen zur Achimer Regionalgeschichte. [>>>]

03. 02. 2006
Dolch, Gefäß und Gürtelbeschlag.
Scherben, Scherben, überall Scherben. Und mittendrin ein Mann, der mit Leidenschaft Geschichten erzählt, die zu den Scherben gehören: Professor Manfred Rech, der Landesarchäologe.
Gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Dieter Bischop, einem Mit-Initiator der "Herculaneum"-Ausstellung im Focke-Museum, stellte Rech gestern eine neue Veröffentlichung vor.
[>>>]

Professor Manfred Rech
Dr. Karl Feldkirch

26. 01. 2006
Historische Figur blies um ihr Leben und fiel tot um.
Roland-Statuen gibt es auch in Verona, Riga, Dubrovnik oder sogar in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Aber die meisten, 25, stehen in Deutschland und auf dieses Gebiet beschränkte sich auch Dr. Karl Feldkirch bei seinem ansprechenden, in freier Rede gehaltenen Dia-Vortrag am Dienstag im Hotel Gieschen. [>>>]

nach oben
zurück