10. November 2015

Prall gefüllt mit Lokalgeschichte: Heft 20 der Achimer Geschichts-Hefte erschienen

Achim. Die Geschichtswerkstatt Achim präsentierte stolz das noch druckfrische Heft 20 der Achimer Geschichts-Hefte. Der Verein gibt sein regionalhistorisches Magazin seit 1988 heraus und hat im Laufe seines 30-jährigen Vereinsbestehens bereits 20 Hefte mit über 1200 Seiten prall voll mit Artikeln und Infos zur lokalen Achimer Geschichte erstellt, darunter etliche Pionierarbeiten.
Heft 20 enthält unter anderem Beiträge zum Ende des 2. Weltkrieges vor 70 Jahren und zum Verlauf und den Folgen des 1. Weltkrieges vor rund 100 Jahren. Dabei stehen nach dem Leitbild der Geschichtswerkstatt insbesondere die Wirkungen vor Ort und auf die Menschen in der Umgebung im Fokus des Interesses. Beiträge haben unter anderem der Vereinsvorsitzende Karlheinz Gerhold über die Inflationszeit, Karl Heinz Hildebrandt über die Kriegswirtschaft im 1. Weltkrieg, Reinhard Dietrich über die Jugendwehren im Altkreis Achim und Helmut Köhler über die Mangelwirtschaft als Kriegsfolge beigesteuert. Die Benennung der Hauptschule Achim nach Liesel Anspacher hat Edith Bielefeld beschrieben.
Die Gesamtherstellung lag in den bewährten Händen von Werner Esdohr. Vereinschef Karlheinz Gerhold dankte allen Mitwirkenden und überreichte wie immer das erste Exemplar Bürgermeister Rainer Ditzfeld.
Heft 20 ist ab sofort im Achimer Buchhandel für 4 EUR erhältlich.

Präsentation Heft 20

Das erste Exemplar des neuen Achimer Geschichts-Heftes erhielt Bürgermeister Rainer Ditzfeld. Die Redaktionsgruppe um Vereinschef Karlheinz Gerhold präsentierte das jüngste Werk der Geschichtswerkstatt vor der Achimer Mühle: v.l.n.r.: Helmut Köhler, Manfred Drees, Bürgermeister Rainer Ditzfeld, Marlies Migowsky, Vereinschef Karlheinz Gerhold und Werner Esdohr. Foto:
Geschichtswerkstatt Achim

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