„Aktivitäten zur 1000-Jahr-Feier Badens - Mehr Baden geht nicht!"
Jahresbericht der Geschichtswerkstatt Achim e.V. 2012-2013

von Karlheinz Gerhold, Achim-Baden

Das 27. Vereinsjahr 2012/2013 stand ganz im Zeichen des regionalhistorischen Festprogramms, das die Geschichtswerkstatt Achim e.V. in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Badener Vereine e.V. aus Anlass des Ortsjubiläums des größten Achimer Stadtteils Baden „1000 Jahre Baden" federführend mitgestaltet und durchgeführt hat.

So startete auch der 1. Vortrag im 2. Halbjahr 2012 gleich mit einer ortsteilbezogenen Thematik: Am 19. September 2012 referierte Vereinsmitglied Karl Heinz Hildebrandt über „Baden und seine Ministerialen" und stellte einige dieser ersten „Beamten vor Ort" im Mittelalter vor.

Auch während der ordentlichen Jahreshauptversammlung am 5. Februar 2013 im Vereinssitz, dem Haus Clüver in Achim, war zentraler Tagesordnungspunkt die Planung des „Badener" Veranstaltungsprogramms - und heraus kam ein vielfältiger Jubiläumsfahrplan.

Die Vorstandsneuwahlen hatten dieses Ergebnis: Die Versammlung bestätigte den 1. Vorsitzenden Karlheinz Gerhold im Amt und wählte in den Vorstand Elke Gerbers (2. Vorsitzende), Edith Bielefeld (Schriftführerin), Hartmut Nill (IT-Verantwortlicher), Helmut Maack (Kassenverwalter) sowie Gisela Galle, Helmut Köhler und Karl Heinz Hildebrandt als Beisitzer; Kassenprüfer sind Christa Petrek und Monika Köhler. Ein besonderer Wunsch, den die Mitgliederversammlung im Vorjahr formuliert hatte, ging angesichts der überaus positiven Resonanz auf die Veranstaltungen des Vereins vorzeitig in Erfüllung. Von bisher rund 90 Mitgliedern stieg die Zahl der eingeschriebenen Regionalgeschichtsinteressierten zwischenzeitlich auf stolze 105 Personen.

Und am 1. März 2013 war es dann soweit: In der Schulaula in Baden fand mit über 200 geladenen Gästen, darunter Bundesbauminister a.D. Ravens, MdB Mattfeld, MdL Mohr, Landrat Bohlmann, Ehrenbürgermeister Rippich, Bürgermeister Kellner und der ehemalige Badener Gemeindedirektor Kuhlmann, die offizielle Eröffnungsveranstaltung des Festmarathons statt. Veranstalter waren die Geschichtswerkstatt Achim und die Arbeitsgemeinschaft Badener Vereine e.V., dessen Vorsitzender Manfred Huhs die Begrüßung der Gäste und Ehrengäste übernahm. Der 1. Vorsitzende der Geschichtswerkstatt Achim, Karlheinz Gerhold, erläuterte dann, warum Baden im Landkreis Verden etwas ganz Besonderes darstellt: „Der größte Achimer Stadtteil Baden ist nicht nur heute etwas ganz Besonderes: Manche bezeichnen den gefragten Wohn- und Lebensort mit seiner besonderen Lage im Aller-Weser-Urstromtal am Weserbogen und dem Dreiklang der Gewässer Weser, Alte Aller und Kanal als „die gute Stube Achims" und gar als „Perle Niedersachsens" - und das zu Recht!" 1)

Auf einer alten Ansichtskarte aus der Zeit um 1900 ist zu lesen: „Badener Berg, schönster Vergnügungsort Bremens, gelegen unmittelbar an der Weser, ist durch seine auf hohem Ufer idyllische Lage, von wo man das ganze Wesertal überblickt, allgemein beliebt. Auch ein Spaziergang in die gleich angrenzenden berühmten Sandberge und Tannen ist ein ganz besonderer Genuss, und wird jeder Besucher von der großen Fülle dieser Naturschönheiten entzückt sein. Für Gesellschaften ist jederzeit Gelegenheit zum Tanz vorhanden, Küche und Keller bieten das Vortrefflichste."

Und Baden war tatsächlich immer etwas ganz Besonderes - hier die Belege:

1.Baden tritt im Jahre 1013 ins Licht der Geschichte

Nach allem, was wir heute wissen, tritt Baden ins Licht der Geschichte, als der Bremer Erzbischof Unwan vor 1000 Jahren wohl im Jahre 1013 als Dank für seine Wahl in das Gewinn bringende Kirchenamt der Bremer Geistlichkeit den Hof Baden - damals B o t e g u n - und dessen Erträge, die immer an den Apostelfesten am 29./30. Juni fällig sein sollten, übertrug. Und Unwan übertrug offenbar noch mehr: Ein Drittel seiner Eigengüter erhielt der König, Heinrich II - der spätere Kaiser, der Unwans Einsetzung als Erzbischof betrieb, ein Drittel erhielt der Klerus und den Rest übertrug er seinen Verwandten. Dieses Recht des Kaisers, Bischöfe und Äbte in ihre Ämter einzusetzen (Investitur), wurde im Laufe des 11. Jahrhunderts zum großen Streitpunkt zwischen Kaiser und Papst, der im sogenannten Investiturstreit schließlich im Bußgang Heinrichs IV nach Canossa kulminierte.

Von Unwans Amtseinsetzung erfahren wir durch die Hamburgische Kirchengeschichte von 878 bis 1072, die der Bremer Domschreiber Adam von Bremen wohl in den Jahren 1072 bis 1075 verfasste. Und bereits ein zeitgenössischer Kommentator, der das Werk wohl kurze Zeit nach Adam mit handschriftlichen Kommentaren und Ergänzungen versah, der sogenannte „Alte Scholiast", vermerkt bereits damals, dass Unwan durch die „Pest der Simonie" an das Amt des Erzbischofs gelangt sei, also durch Kauf des kirchlichen Amtes. Die Simonie war speziell im 11. Jahrhundert ein Politikum ersten Ranges.

So gesehen wehte schon Hauch von Ämterkauf und Vetternwirtschaft, als Baden mit seiner damaligen Nennung als Hof oder Landgut Botegun erstmals urkundlich in Erscheinung trat.

Die Besiedlung des Gebietes auf dem Geestrücken selber reicht selbstverständlich viel weiter in die Vergangenheit - bis in die Steinzeit - zurück, wie Kreisarchäologin Frau Dr. Jutta Precht in ihrem Buchbeitrag ausführlich belegt.

2.Stammte Claus Störtebeker aus dem Geschlecht derer von Baden?

Das zumindest ist die These, die die verstorbene Lokalhistorikerin Wilma Meier in ihrem Buch „Geschichte Badens von den Anfängen bis 1850" (2. Auflage 1996) vertritt: Danach soll der legendäre Seeräuber, Freibeuter und einer der Anführer der Likedeeler und Vitalienbrüder Claus Störtebeker (hingerichtet in Hamburg um 1401) ein Edelmann aus dem Stifte Verden und als Nikolaus von Baden der älteste Sohn des Nikolaus von Baden und der Marianne von Schwerin gewesen sein und habe in Verden und Baden Verstecke gehabt. Letztendlich beweisen lässt sich das sicher nicht.

3.Baden - ein Ort mit herausragender Bedeutung?

Die Stadt Achim wird heute mit ihrer Versorgungsfunktion und der Lage vor den Toren des Oberzentrums Bremen in der Metropolregion Bremen/Oldenburg gern und zutreffend als Mittelzentrum bezeichnet.

Baden selbst hatte schon in der Vergangenheit eine herausragende Bedeutung:
So war es im Mittelalter eine Obödienz des Bremer Domkapitels, so im Jahre 1420 als Obedientia Bodeghen, ein Verwaltungskomplex, in dem Rechte und Besitzungen zusammengefasst wurden und der nach dem Haupthof Baden, der Curia Bodeghen, benannt wurde, wie Prof. Dr. Dr. Hucker in seinem Buchbeitrag recherchiert hat. Die Obödienz Baden regelte und verwaltete Abgaben, die u.a. Bierden, Lunsen, Ahausen, Sudweyhe, Dreye bis nach Harrien betrafen.

In der Franzosenzeit, als Baden kurze Zeit zum Königreich Westphalen und dann ab Ende 1810 sogar zum Kaiserreich Frankreich gehörte, war in der „Mairie Baden" als Teil des „Cantons Achim" im „Arrondissement de Bremen" im „Departement des Bouches du Weser" Landrat von Quiter der „Maire", also Bürgermeister im Dienste Napoleon Bonapartes. Zur Mairie Baden, die die Hauptverwaltungsfunktionen übernahm, gehörten damals immerhin mit Baden als Hauptort, Hagen-Grinden, Daverden, Langwedel, Etelsen, Grasdorf und Nachbarsiedlungen 2.659 Einwohner (vgl. Korte, Geschichte der Stadt Achim, Teil 3, 1998, S. 148). Bemerkenswert ist übrigens die Kontinuität bei der Bekleidung hoher Verwaltungspositionen: So wurden die hannoverschen Beamten in den meisten Fällen auch von den französischen Besatzern und nach deren Abzug Ende 1813 erneut von den Hannoveranern weiterbeschäftigt.

Und als es im Zuge der großen Gebiets- und Verwaltungsreform des Jahres 1972 um die Zusammenlegung von Gemeinden zu funktionierenden Verwaltungseinheiten ging, war Badens Ausrichtung keineswegs nach Achim, sondern man plante anfangs tatsächlich eine Zusammenlegung Badens mit Etelsen und Posthausen! In Badens Schule waren zu der Zeit bereits Schülerinnen und Schüler aus Cluvenhagen eingeschult. Schließlich kam es dann doch anders und Baden (mit Badenermoor) wurde 1972 zusammen mit den Gemeinden Uesen, Embsen, Bierden, Uphusen und Bollen Teil der neuen Stadt Achim.

Baden hatte also schon etwas von einem Mittelzentrum - heute als Achimer Stadtteil sowieso!

4.Ist Baden als Ort einmalig?

Baden an der Weser ist zweifellos einmalig!

Nach Recherchen von Julius Böheimer gibt es jedoch insgesamt 22 Orte mit dem Namen Baden: zwei in Deutschland, je einer in Österreich, Frankreich, Canada und der Schweiz, in New South Wales und in Tasmanien in Australien, je zwei in Canada und Afrika (im Tschad und in Äthiopien) und sage und schreibe elf in den USA. Alle Orte dieses Namens werden beschrieben in dem Kapitel „Alle Baden dieser Welt" in seinem Buch „Straßen und Gassen in Baden bei Wien" (Baden bei Wien 1997). Anders als unser Baden an der Weser lassen sich einige der anderen Namensträger - z.B. Baden-Baden - tatsächlich auf römische Thermen zurückführen.

5.Das „Bääuger Platt"

Und welcher andere Ort kann sich schon rühmen, eine fundiert erforschte und beschriebene Form des Niederdeutschen - das Bääuger Platt" - hervorgebracht zu haben. Brüne und Diedrich Westermann haben im Jahre 1941 das „Wörterbuch des Dorfes Baden (Kreis Verden). Bääuger Platt" herausgegeben. Darin führen sie auf 92 Seiten alphabetisch den in Baden gebräuchlichen Wortschatz der Einwohner auf. In den Erläuterungen der Wörter geben die Verfasser auch Anwendungsbeispiele durch Redensarten, Sprichwörter, Rätsel, Abzählreime und mehr, um „damit das alte Brauchtum unseres Dorfes reden zu lassen", wie sie selbst im Vorwort darlegen.

Hier einige Beispiele:

·„Minsch, dat düch di woll man!" = „Mensch, das scheint dir wohl nur so!"
·„Wat min Broersäun'n is, de hett jo Bössken Hinnerk sin öllste freet!" - Was mein Brudersohn ist, der hat ja Hinrich Bösskens älteste Tochter geheiratet!"
·„De Hidde giff de Widde!" - „Die Hitze gibt die Weiße (beim Wäscheeinweichen)."
·„He kröp aoers ut de Tunn'n rut!" - „Er kroch mit der Rückseite voran aus der Tonne raus."

Das Dorf Baden selbst heißt plattdeutsch „Baoen" und die Badener sind die „Bääuger" - das "g" darin lässt sich aus den ursprünglichen Wortformen des Ortsnamens

·Botegun (1013)
·Bodeghen (1168)
·Badinge (1466)
·Bahden (1616)

gut ableiten und nachvollziehen.

Den Festvortrag hielt sodann der Mediävist Prof. Dr. Dr. Bernd Ulrich Hucker, der sich mit der mittelalterliche Geschichte des Weserdorfes befasste. Höhepunkt der Veranstaltung war dann die Präsentation des rechtzeitig fertig gewordenen, 560 Seiten umfassenden Buches zur Geschichte Badens, das die Geschichtswerkstatt Achim zusammen mit dem Verlag Haus der Werbung Verden publizierte und das alle wesentlichen Aspekte der Badener Geschichte von den Anfängen bis heute beinhaltet: „Mehr Baden geht nicht", kommentierte Manfred Huhs die Pionierarbeit der Geschichtswerkstatt. An dem Werk arbeiteten 13 Autorinnen und Autoren mit; Hauptautor ist der Baden-Forscher Heinz Kuhlmann. In der Badener Schule zeigte die Geschichtswerkstatt währenddessen passenderweise eine Ausstellung zur Schule und den Schülerinnen und Schülern im Laufe der Zeit.

Am 15. März 2013 folgte die Eröffnung der Doppel-Ausstellung „1000 Jahre Baden und Ölbilder mit ehemaligen Badener Motiven" in der Sparkasse: Neben Fotos mit Orts-, Landschafts- und Personenbildern wurden zudem Ölbilder des Badener Künstlers Günter Klein gezeigt. Als weiteres Highlight reiht sich in diese Folge das 1. Symposium zur Badener Geschichte ein, zu dem Vereinsvorsitzender und Moderator der Veranstaltung Karlheinz Gerhold am 26. April 2013 im Restaurant Weserterrassen über 100 Teilnehmer begrüßen konnte. Gezeigt wurde ein Film mit Impressionen von Alt-Baden (u.a. vom Hochwasser, vom Gut Holzbaden, vom Besuch Willy Brandts), der als DVD erschienen ist und bei der Geschichtswerkstatt bezogen werden kann. Hierzu steuerten Liese von Düring, der ehemalige Badener Gemeindedirektor Peter Kuhlmann, Thomas Prieser und Reiner Aucamp Erinnerungen aus alter Zeit in kurzweiliger Abfolge bei, so dass die angesetzten drei Stunden wie im Fluge vergangen waren. Auf 10 großen Tafeln präsentierte dann ab dem 24. Mai 2013 Thomas Prieser in der Sparkasse in einer weiteren Ausstellung seine „Erinnerungen an seine Kindheit in Baden in den 50er und 60er Jahren". Dem folgte am 28. Mai 2013 ein Vortrag über „die ganz alten Badener", den Kreisarchäologin Dr. Jutta Precht im Gasthaus „Zur Alten Wasserburg" über die Archäologie und archäologischen Funde im Bereich Badens hielt.

Doch damit nicht genug. Auch nicht den 1000-jährigen Ortsteil betreffende Themen beschäftigten den Verein: Die Exkursion des Jahres 2012 führte die Mitglieder am 2. September 2012 in die Landeshauptstadt Hannover mit Besichtigung der landesgeschichtlichen Abteilung des Kästner-Museums und der Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt, darunter die Herrenhäuser Gärten. Das Schicksal der Widerstandkämpferin im 3. Reich und Namensgeberin des Achimer Gymnasiums, Cato Bontjes van Beek, stand im Mittelpunkt einer Führung durch die Ausstellung im Cato-Archiv im Achimer Gymnasium, bei der Schulleiter Direktor Dr. Stefan Krolle am 12. Februar 2013 erschütternde Details über Cato und die „Aufarbeitung" ihrer Geschichte in der Nachkriegszeit beisteuerte. Der Verdener Historiker Dr. Joachim Woock referiert am 5. März 2013 über die „Scharfrichter im Stift Verden" und führte am 10. März 2013 durch das ehemalige Scharfrichterhaus und das Verlies im Wehrturm in Verden, dem „Piepenbrink". Dem folgte am 26. März 2013 ein Vortrag über die „Urhistorie des Schachs - Decodierung einer Sprache", den Peter Orantek aus Celle hielt. Demzufolge enthält das Schachspiel bislang verborgene Informationen über astronomische, geographische, kalendarische und andere Wissensbereiche, die im Orient die Zeit überdauerten und über das Schachspiel auf uns gekommen sind. Am 7. Mai 2013 setzte Bundesbauminister a.D. Karl Ravens seine Vortragsreihe zu den „Schlaglichtern zur Geschichte Achims" mit dem 2. Teil über die 50er und 60er Jahre fort. Auch am „Tag der Heimatvereine in Oyten" beteiligte sich die Geschichtswerkstatt unter Leitung von Werner Esdohr und Marlies Migowsky am 23. Juni 2013 mit einem gut besuchten Stand. Abgerundet wurde das vielfältige Jahresprogramm durch die regelmäßigen regionalhistorischen Sprechstunden im Vereinssitz Haus Clüver, den Arbeitsgruppentreffen, der traditionellen Jahresabschlussfeier am 11. Dezember 2012 bei heißem Punsch im KASCH, sowie einer kleiner Ausstellung mit Badener Ansichten im Festzelt während der „Badener Pfingstwiese" und einem regionalhistorischen Stammtisch am 30. Juni 2013, den Reiner Aucamp zur Vorstellung seiner genealogischen Forschungsergebnisse nutzte. Einzelheiten zum Programm stehen auch auf der Internetpräsenz unter: www.geschichtswerkstatt-achim.de.

Publikationen
1. Geschichtswerkstatt Achim e.V. (Hrsg.), Achimer Geschichts-Hefte, Heft XVII, Achim 2012, 54 Seiten
2. Geschichtswerkstatt Achim e.V. (Hrsg.), 1000 Jahre Baden - ein Bildkalender in alten Ansichten für das Jahr 2013. Verden, Haus der Werbung 2012
3. Geschichtswerkstatt Achim e.V. (Hrsg.), Grußkarte zum Neujahr 2013, Achim 2012
4. Gerhold, Karlheinz, „Karl Ravens - von Achim aus in die große Politik - Jahresbericht der Geschichtswerkstatt Achim 2011/2012, In: Heimatkalender für den Landkreis Verden 2013, Verden 2012
5. Gerhold, Karlheinz, „Als Baden noch Botegun hieß; 1013 - 2013: 1000 Jahre Baden", In: Heimatkalender für den Landkreis Verden 2013, Verden 2012
6. Geschichtswerkstatt Achim e.V. (Hrsg.), 1000 Jahre Baden: 1013 BOTEGUN - 2013 BADEN, Verden, Haus der Werbung 2013, Auflage 750, 560 Seiten

Anmerkungen
1) vgl. auch Gerhold, Karlheinz, 1000 Jahre Baden an der Weser, In: Geschichtswerkstatt Achim e.V. (Hrsg.), 1000 Jahre Baden: 1013 BOTEGUN - 2013 BADEN, Verden, Haus der Werbung 2013, S. 9 ff.

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