Das Jahresprogramm der Geschichtswerkstatt Achim für das Jahr 2003 [>>>]
Der Jahresbericht der Geschichtswerkstatt Achim für 2002/2003 [>>>]
Termine der Arbeitsgruppen der Geschichtswerkstatt Achim für das Jahr 2003 [>>>]
Aufruf des Vorstands zur Mitarbeit in einer der Arbeitsgruppen der Geschichtswerkstatt Achim. [>>>]
Sind Sie ein seit Generationen hier verwurzeltes "Nordlicht" oder wollen wissen, wer sich vor über 150 Jahren in ihrem Heimatort getummelt hat, dann sind Sie bei Regina Koppe an der richtigen Stelle. Die 39-Jährige aus Mahndorf hat nämlich aus allen Orten des Amtes Achim und dem Jahre 1852 die Einwohnerlisten mit Alter, Beruf, Religion und Familienstand veröffentlicht. Das Achimer Kreisblatt berichtet: Knochenhändler und Kostgänger. [>>>]
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Professor Manfred Rech, der Landesarchäologe, streicht langsam mit einem Finger über Steine und Fugen. Dann betrachtet er den Finger und schnuppert daran. Anschließend ist er sich sicher: "Das ist Steinkalkmörtel. Kein Muschelkalkmörtel. Das Achimer Kreisblatt berichtet: Steinkammer mit Weserblick. [>>>]
160 Fotos mit allen rund 4000 Namen der Badener Konfirmanden der Jahrgänge 1920 bis 2000 und Kurzbiografien aller in Baden tätigen Pastoren enthält die jüngste Publikation der Geschichtswerkstatt Achim. Das Achimer Kreisblatt berichtet: "Ein Fundus für Geschichtsforscher". [>>>]
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Wäre der Pflug nur ein paar Zentimeter tiefer gegangen..., dann wäre es nichts mit einer bemerkenswerten Entdeckung. "Die Ausgrabung kam hier wirklich der Zerstörung in allerletzter Sekunde zuvor", meinte Dr. Jutta Precht jetzt vor zahlreichen Zuhörern im Langwedeler Rathaus.
Das Achimer Kreisblatt berichtet: Zerstörung gerade noch verhindert. [>>>]
Im Außenbereich der Berufsbildenden Schulen in Verden-Dauelsen wurde gestern zum 65. Jahrestag der Reichspogromnacht ein alter Güterwaggon als Mahnmal eingeweiht. Zu diesem Anlass waren auch einige ehemalige Zwangsarbeiter aus Usbekistan, der Ukraine, Belgien und Polen nach Verden gereist. Das Achimer Kreisblatt berichtet: Dankbar für die Erinnerung. [>>>]
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Schon lange bevor Hitler an die Macht kam, hatten Nationalsozialisten und Hakenkreuz in der späteren Nazi-Hochburg Achim Einzug gehalten. Eine Aussage der Geschichtswerkstatt- Veranstaltung "Achim im Dritten Reich - der alltägliche Faschismus" am Dienstagabend im Hotel Gieschen. Das Achimer Kreisblatt berichtet: Nazi-Spuk begann in Achim recht früh. [>>>]
Gleich zwei Kalender mit alten Ansichten aus Achim und Baden präsentierte die Geschichtswerkstatt im Haus Clüver. In Zusammenarbeit mit dem Verdener Verlag "Haus der Werbung" hatten Werkstatt-Mitglieder mit dem Vorsitzenden Karlheinz Gerhold das umfangreiche Fotoarchiv gesichtet und die schönsten, historisch wertvollsten, zum Teil unveröffentlichten Dokumente ausgewählt. Das Achimer Kreisblatt berichtet: Geschichtswerkstatt-Kalender zu Alt-Achim und Alt-Baden. [>>>]
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Am 10. Oktober 1568, vor 435 Jahren, ist im Verdener Dom der erste feierliche Gottesdienst nach dem neuen geänderten Ritus gefeiert worden, der aus der Lehre von Dr. Martin Luther herrührte. Damit galt die Reformation auch in Verden als eingeführt. Es waren inzwischen 50 Jahre seit dem Anschlag der 95 Thesen an der Kirche in Wittenberge vergangen.Das Achimer Kreisblatt berichtet: Erster evangelischer Gottesdienst vor 435 Jahren. [>>>]
Nur wenige Tage hatten die Mitarbeiter des Landesarchäologen Zeit. Bei Bauarbeiten hatten sie einen kleinen Teil eines dort vermuteten Gräberfeldes freigelegt. Gestern Nachmittag wurde die zwei mal drei Meter große Grube an der Nordwest-Seite der Kirche Unser lieben Frauen wieder verschlossen. Das Achimer Kreisblatt berichtet: Letzte Ruhestätte am Tageslicht. [>>>]
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Spaziert man heute die Straßen "Am Osterfeld" oder "Am Westerfeld" in Uesen entlang, kann man es sich nicht vorstellen, dass hier vor einhundert Jahren große Spargelplantagen angelegt waren. Das Achimer Kreisblatt berichtet: Spargel kam vor 100 Jahren nach Uesen. [>>>]
Die 400 Jahre sieht man ihr kaum an. Lediglich etwas vergilbt und gebraucht ist sie, gibt Stadtarchivar Karlheinz Gerhold zu. Das kann sie sich leisten, schließlich ist die ledergebundene Chronik
"Scriptores reres germanicarum" von Erpold Lindenborg aus dem Jahre 1607 das älteste Buch der Stadt Achim. Das Achimer Kreisblatt berichtet: Chronik gilt als größter Schatz im Archiv. [>>>]
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1997 feierten die Embsener groß das 700-jährige Bestehen des Ortes. Sechs Jahre später liegt nun endlich auch der große Gedenkstein zum Jubiläum an Ort und Stelle. Das Achimer Kreisblatt berichtet: Sechs Jahre nach 700. Geburtstag hat Embsen den Gedenkstein dazu. [>>>]
Eine besondere Reise traten kürzlich die Achimer Heimatfreunde an: Sie unternahmen eine Fahrt in das gleichnamige Dorf Achim, das 20 Kilometer südlich von Wolfenbüttel an einer alten Heerstraße liegt. Das Achimer Kreisblatt berichtet: Achimer reisten nach Achim. [>>>]
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Geschichtswerkstatt trotz Sparzwang mit vollem Programm
Der durch die drohende Kürzung der städtischen Zuschüsse verursachte Sparzwang stand im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Geschichtswerkstatt Achim. Mit Hilfe des vom Kassenverwalter Hartmut Hagemann vorgelegten Finanzplans für 2003 will der Verein versuchen, durch Einsparungen bei den Sachausgaben und durch die Einführung von Eintrittsgeldern bei größeren Vortragsveranstaltungen auch bei geringerem Budget ein attraktives und vielseitiges Jahresprogramm anzubieten. [>>>]
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Die Geschichtswerkstatt Achim erhielt das Repro einer Ehrenurkunde aus dem Jahre 1919. [>>>]
Die Geschichtswerkstatt Achim beteiligt sich an einer Ausstellung, die vom 27.04. bis zum 31.05.2003 in der Oberen Rathaushalle in Bremen stattfinden wird:
"Ein KZ wird geräumt. Häftlinge zwischen Vernichtung und Befreiung. Die Auflösung des KZ Neuengamme und seiner Außenlager durch die SS im Frühjahr 1945".
Der Beitrag der Geschichtswerkstatt beschäftigt sich mit dem Zwangsarbeitslager in Uphusen. [>>>]
Ende 1938 errichtete die SS in einer stillgelegten Ziegelei in Hamburg-Neuengamme ein Außenlager des KZ Sachsenhausen, das im Frühsommer 1940 zum eigenständigen Konzentrationslager erklärt wurde. Im Verlauf des Krieges deportierten die Gestapo und der Sicherheitsdienst der SS Zehntausende aus allen besetzten Ländern Europas als KZ-Häftlinge nach Neuengamme. Dort und in über 80 Außenlagern, die ab 1942 - und vor allem 1944 - bei Rüstungsfirmen in ganz Norddeutschland eingerichtet wurden, mußten die Häftlinge Schwerstarbeiten für die Kriegswirtschaft leisten. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen waren mörderisch. Insgesamt kamen ca. 55 000 der 106 000 Häftlinge des KZ Neuengamme ums Leben; körperlich ausgezehrt starben sie an Krankheiten und Hunger oder wurden Opfer von Mißhandlungen und Mordaktionen. [>>> Gedenkstätte Neuengamme]
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Gedenkblatt Nr. 10/2002 aus Anlass der Trennung von Rechtspflege und Verwaltung im Jahre 1852: 150 Jahre Amtsgericht Achim (1852 - 2002). [>>>]
